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Auszug der Werkrealschule

Was sich in den letzten Monaten schon längst abgezeichnet hatte, wurde jetzt ernst. Am ersten Ferientag rückte der Möbelwagen an und packte die Schulmöbel, die Bücher und Lehrwerke, die Maschinen und Geräte aus den Fachräumen und vieles mehr aus den Räumen der Werkrealschule, um sie nach Gundelfingen in die dortige Albert-Schweitzer-Schule zu transportieren. An der Emil-Gött-Schule werden somit ab kommendem Schuljahr keine Jungendlichen mehr unterrichtet. Damit endet für Zähringen eine Ära. In die 1908 gegründete "städtische Volksschule" gingen immer Kinder und Jungendliche gemeinsam. Jetzt hat Zähringen keine eigene auf die Grundschule aufbauende weiterführende Schule mehr, alle Kinder fahren dafür in andere Stadteile von Freiburg oder nach Gundelfingen.

Aber die freiwerdenden Räume bleiben nicht leer stehen. So schmerzlich der Verlust der WRS auch ist, bietet er doch neue Möglichkeiten für die Ganztagsbetreuung für die Grundschüler. Ab kommendem Schuljahr müssen die Kinder nicht mehr in Klassenzimmern den Nachmittag verbringen, sondern in eigens dafür gestalteten Räumen. Auch die Fachräume der WRS können teilweise für Freizeitaktivitäten genutzt. Im ehemaligen Physikraum wird eine Mensa geschaffen, in der bis zu 60 Kinder ein Mittagessen erhalten werden.

Siehe dazu auch den Artikel in der Badischen Zeitung vom 26.7.2012. (Link)

fanclub

Fußball-Meisterschaft der Freiburger Grundschulen

Vorrunde

Quasi ein Heimspiel hatte unsere Fußballmannschaft wieder beim diesjährigen Ausscheidungsturnier zur Freiburger Grundschulmeisterschaft auf dem Alemanniagelände. Und diesmal trieb der vielstimmige Zuschauerchor mit selbstgedichteten Fangesängen und gemalten Plakaten unsere Mannschaft zum nicht erwarteten Weiterkommen.

Zwei Siege und dann noch der Gewinn des Endspiels reichten zur Teilnahme am Endturnier.

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Danach gabs für die Freude der Zuschauer kein Halten mehr.

Insgesamt schossen die von Frau Oswald und zwei Praktikanten aus dem Rottekgymnasium trainierten Jungs 11 Tore, eine reife Leistung. Nun sind wird gespannt, was für unsere Mannschaft noch möglich ist.

 

Endturnier in Biengen am 12. Juli

Ohne die eigenen Zuschauer im Rücken, traten unsere Jungs dann in Biengen an. Doch reichten ein Sieg und zwei Unentschieden aufgrund des schlechteren Torverhältnisses nur zum Spiel um Platz 7, das dann aber verloren wurde. Die Enttäuschung war groß, wenn auch unbegründet: Auf Platz 8 bei 60 angetretenen Mannschaften im Gesamtturnier darf man stolz sein. 

Schulhock 2016 - "mittelalterliches Fest"

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Bei strahlendem Sonnenschein wurde der Hock wie immer von unseren Emil-Gött-Spatzen mit schwungvollen Liedern eröffnet. Herr Maier begrüßte alle Kinder, Eltern und Großeltern, Lehr- und Betreuungskräfte und alle Freunde der Emil-Gött-Schule. Als besonderen Gast hieß er die neue Konrektorin, Frau Martina Dinnebier, herzlich willkommen.

Und dann ging es ran an die vielen mittelalterlichen Attraktionen im Schulhof und im Haus. Als klassenübergreifende Projekte wurden die diesjährigen Mit-Mach-Angebote und Darbietungen vorbereitet, so zum Beispiel der Tanz der Ritter und Burgfräulein aus den Klassen 4a und 2c.DSC01865

 

 

Die Afghanistan AG informierte über unsere Förderprojekte und bot Samosas an.

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Ein herzlicher Dank gilt Herrn Eibner, dem Vorsitzenden des Fördervereins Club d´Emil, und allen seinen engagierten Helferinnen und Helfern, die für Essen und Trinken und Auf- und Abbau gesorgt hatten.

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Beim Verschönern der Turnhalle kamen tolle und selbst gemalte Bilderwelten zu stande wie zum Beispiel das Weltall oder die Unterwaserwelt. Die Schülerinnen und Schüler malten kleine Bilder auf Folien. Diese warfen sie mit Hilfe eines Overheadprojektor an die Wand. Dann fuhren sie die schmalen Linien nach. Zum Schluss malten sie die Vorlagen aus.

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Beim Projekt Freiburger Münster statteten die Kinder am ersten Tag dem Münster einen Besuch ab. Am zweiten Tag schnitten sie sich im WErkraum einen Pilgerstab und  machten sich auf den Weg die Pilgerzeichen des Jakobsweges in Zähringen zu finden. Beim Besteigen des Münsterturms am dritten Tag stellte dier Gruppe fest, dass die Hosanna-Glocke aus dem Jahre 1258 auch heute noch sehr laut ist. Besonders am Freitag um 11.00 Uhr, wenn sie auch daran erinnert, dass es Zeit ist die Spätzle zu schaben.
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