Schlagzeilen

Aktionen

In der Emil-Gött-Schule erwartet die Kinderluftballons4b

Dreizügige Grundschule
12 Klassen (+2 VKL) mit 18 bis 24 Schülerinnen und Schülern (260 insgesamt)

Jahrgangsklassen
Alle Kinder pro Klasse sind etwa gleich alt

Französisch als 1. Fremdsprache ab Klasse 3
Englischangebot durch einen externen Partner

Unterstützung im Unterricht durch FSJ-Kraft und Frau Schmidt

Sprachfachkraft (Frau Maria Winter) in Klasse 1

Sprachförderklasse (VKL)
Für Kinder ohne oder mit wenigen Deutschkenntnissen
(integrativ: Stammklasse und Förderunterricht)

Lesepaten und Bildungspaten
Ehrenamtliche Männer und Frauen unterstützen einzelne Kinder beim Lesen und Erlernen der deutschen Sprache

Ausbildungsschule
Mit der Evangelischen Hochschule bilden wir neue ReligionslehrerInnen aus.
Von der PH Freiburg kommen Studentinnen und Studenten für ein Praktikum (ISP)

Arbeitsgemeinschaften
Schulchor "Emil-Gött-Spatzen", Schulzeitung "Die Schwarzkünstler",
Judo-AG (Judoverein Denzlingen), Zirkus Demilio, Handball AG (Alemannia Zähringen), Füchsle-Ballschule (SC Freiburg)reflektoren1cilvy

Schulsozialarbeit
- Gewaltfreie Selbstbehauptung und Sozialtraining
- Beratung von Kindern, Eltern und Lehrkräften
- Projekte mit Gruppen und Klassen
- Netzwerkarbeit

Soziales Lernen
- Demokratisierung: Klassenrat, Schülerrat, Schulversammlung
- Klassenpatenschaften der Älteren mit den Erstklässlern
- Schulsanitäter in den Großen Pausen

Intensives Elternengagement, zusätzlich zu Elternbeirat und Klassenpflegschaften
Skikurse, Afghanistan AK, Zirkus Demilio,
Begleitung bei Projekten u. Lerngängen

Förderverein Club d´Emil
Über Mitgliedsbeiträge und Spenden werden besondere Anliegen der Schule gefördert,
derzeit z. B. eine Schulhelferin, die Lehrkräfte beim Unterricht unterstützt,
ein Trommelprojekt, die Pausenspielkiste und die Trikots unserer Fußballmannschaft

Kooperationen
Musikschule Freiburg www.musikschule-freiburg.de,

Musikverein Zähringen

Sportverein Alemannia Zähringen

Freiburger Schulprojektwerkstatt ("Märchenerzählerin" sowie "KiBiKu" von Klasse 1-4)

Projekttag am 7.11.2012

Wir waren mit dem Projekttag sogar in der Zeitung! pdf_button Badische Zeitung

 

 

Projekttag am 9.11.2011

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Mit Spaß und Interesse setzten sich alle Schülerinnen und Schüler mit dem Thema auseinander,
ob wie hier 1. oder 4. Klassen, ob im Rollenspiel, im Studieren von Bildern und Karten, im Lesen von Märchen, im Ausprobieren von Alltagsgegenständen oder sogar im Lösen von Mathematikaufgaben mit afghanischem Hintergrund.afgprjklasse4b

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Auftritt bei der Einweihung der Stadbahn Zähringen 2014

pdf button Bildeindrücke und Schülerbericht

 

Zur Geschichte unseres Chors

Seit dem Schuljahr 2009/2010 gibt es an der Emil-Gött-Schule einen Schulchor, der von Frau Vierthaler geleitet wird. Geprobt wird einmal wöchentlich eine Unterrichtsstunde lang. Der Chor tritt mehrmals im Jahr bei verschiedenen Veranstaltungen auf (u.a. Adventsmarkt Zähringen, Schüler helfen Schülern im Bürgerhaus, Schulfest, Einschulungsfeier). Im Schuljahr 2010/2011 hat der Chor 65 Sängerinnen und Sänger.  Ab der zweiten Klasse können Schülerinnen und Schüler am Chor teilnehmen. Interessierte können bis zu den Herbstferien in die Proben reinschnuppern, für angemeldete Schülerinnen und Schüler ist dann die weitere Teilnahme bis zum Schuljahresende Pflicht. Der Name Emil-Gött-Spatzen wurde von den Schülern unter mehreren Vorschlägen selbst ausgewählt.benefizkonzert

 

 

 

 

(Bild aufgenommen

beim Benefizkonzert

Schüler helfen Schülern

im Bürgerhaus Zähringen)

 

 

 

Gelungene Zusammenarbeit der Zähringer Schulen

Zusammen mit der Musikschule Freiburg e.V., dem Schulchor und der  Rhythmusgruppe der Tullaschule begrüßten unsere Emil-Gött-Spatzen am Samstag den 22. September 2012 das neue Schuljahr musikalisch mit einem gemeinsamen Kinderkonzert.    

pdf_button  Fotos

Skinachmittage

2013kitage2Schon seit Ende der 60er Jahre finden an der Emil-Gött-Schule alljährlich Skinachmittage statt. Das Projekt gestaltet sich als Kooperation zwischen Schule und der Sektion Freiburg des Deutschen Alpenvereins und fand bei Schülerinnen und Schülern schon immer großen Anklang. Die Kurse organisiert und leitet die Elternschaft selbst, lediglich der Versicherungsschutz der Schüler/innen muss durch eine begleitende Lehrkraft gewährleistet werden.

2013kitage3Falls die Schneeverhältnisse es zulassen, beginnen gleich nach den Weihnachtsferien die 5 Skinachmittage. Stets am Freitag haben die Schüler/innen bereits um 11.10 Uhr Unterrichtsschluss, um sich zu Hause auf diese Skifreizeit vorzubereiten. Kurz vor 13 Uhr strömen dann aus allen Richtungen die Teilnehmer/innen zu den bereitstehenden Bussen am Bürgerhaus.

Über das Glottertal, St. Peter und St. Märgen fahren die drei Busse zum Wursthornlift am Thurner. Am ersten Kurstag wird jeder Teilnehmer auf „Herz und Nieren“ geprüft und der entsprechenden Gruppe (Anfänger – Fortgeschrittene – sehr gute Skifahrer) zugeordnet. Alljährlich stehen kompetente Eltern und Fachkräfte zur Verfügung, die die Gruppen übernehmen und schulen.

Am letzten Veranstaltungstag findet dann ein Riesentorlauf als Abschlussrennen statt! Anfänger – Fortgeschrittene – sehr gute Skifahrer messen sich jeweils innerhalb ihrer Gruppen.

Zur Siegerehrung versammeln sich alle um das berühmte 3er Treppchen und lauschen aufmerksam der Bekanntgabe der Ergebnisse. Freudestrahlend bekommen alle Teilnehmer vom Schulleiter eine Medaille umgehängt, manche sogar eine bronzene, silberne oder goldene.

2013kitage4Wenn die Kinder dann müde und glücklich zu Hause sind, treffen sich die Betreuerinnen und Betreuer zum Abschluss in einem Lokal als Dank für ihren arbeitsreichen Einsatz. Über 30 Helferinnen und Helfer sind Jahr für Jahr engagiert Skilehrer, Busbetreuer oder sonstige Helfer. Das muss erstmal logistisch bewältigt sein. Souverän, engagiert und immer die Ruhe bewahrend legte sich hierfür in den letzten Jahren Herr Daniel Hin ins Zeug, unterstützt durch Ursel Hollinger und Sonja Bugger vom Alpenverein. Ihnen gilt hierfür besondere Anerkennung.

Känguru-Wettbewerb der Mathematik

Kaenguru2016bVor allem Spaß an Mathematik sollten die Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Klassen mitbringen, die am Känguru-Wettbewerb teilnahmen. Denn man musste nicht nur gut rechnen können, sondern brauchte auch Köpfchen für Knobel- und Rätselaufgaben. Manche Aufgaben waren verkniffen und konnten nur mit etwas Pfiffigkeit oder gesundem Menschenverstand gelöst werden. 75 Minuten hatten die Kinder Zeit um möglichst viele der 24 Aufgaben mit wachsendem Schwierigkeitsgrad zu lösen.

Für Interessierte hier die Aufgaben von einem anderen Jahr: Känguru-Aufgaben 2015
Der Känguru-Wettbewerb der Mathematik ist ein freiwilliger Klausurwettbewerb für fast 6 Millionen Schülerinnen und Schüler in mehr als 50 Ländern. Das Ziel des Wettbewerbs ist in allererster Linie Mathematik populärer zu machen: es soll durch die Aufgaben Freude an (mathematischem) Denken und Arbeiten (im sehr weiten Sinne) geweckt bzw. unterstützt werden. Die Aufgaben sind aus Berlin zentral gestellt und werden dort auch ausgewertet.    (Foto: Fell)

Weitere Informationen auf der Homepage des Vereins. www.mathe-kaenguru.de

Siegerfoto16

Siegerfoto 2016: "Meiste Punkte" Platz 1 - 3 und "Meiste Känguru-Sprünge"